rettet den roten knopf

Veröffentlicht: Dezember 17, 2008 in erlebnisse, geschichten, leben, reda, reise, sinn, stil, zürich

nein, nicht DEN ROTEN KNOPF, sondern das kleine rote knöpfchen, das am handlauf bei den tramtüren ganz vorne angebracht ist. ihr wisst schon, bei den älteren trams sollte es  beim aussteigen gedrückt werden, damit sich die tür nicht schliesst.

der eigentlich zweck dieses knöpfchens ist es aber, generationen von vierjährigen freude zu bereiten, wenn sie, mit mamas hilfe, auf den kleinen roten knopf drücken durften, um dann übers ganze gesicht zu strahlen.

wie die das kleine mädchen, welches heute so zweifelnd auf alle gestarrt hat, die höher als 1 meter 10 waren. und nachdem sie auf den knopf drücken durfte, schenkte sie sogar mir ein lächeln.

also, weg mit den cobras, rettet die jugend und den roten knopf.

Kommentare
  1. Mirjam sagt:

    ok der rote knopf darf bleiben. aber die blöde „fusshupe“ hinten im tram darf dafür entfernt werden. Dort lächelt nämlich ausschliesslich das Kind.

  2. Cobras und Fußhupen?
    In öffentlichen Verkehrsmitteln? Ich besuche nächstes Jahr nochmal Zürich. Dort gibt es anscheinend viel zu entdecken. 🙂

  3. redder sagt:

    ha, fussklingel rulez! sogar ich steh immer noch da drauf

  4. Ray sagt:

    Hä? Die Cobras haben doch schon tiefergelegte „Ich-bin-ein-Star-lasst-mich-hier-raus!“ – Knöpfe und keine Fusshupe mehr. Where’s the problem?

    Ich gestehe natürlich auch, dass ich in den 2000ern und den Miragen regelmässig auf die verdammte Bimmel stehe, weil ich gern hinten im Tram fahre. 🙂

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s