ok, eine weitere nacht unterwegs mit dem aeltesten bus, in dem ich je gefahren bin und dann noch 6 stunden boot von chumporn (das ist eine stadt) aus.
das meer und die wueste haben den gleichen effekt bei mir. saemtlicher innerer druck laesst ploetzlich nach, wenn ich in die gleichmaessige ferne schaue.
ich war also ziemlich muede und innerlich gefestigt, als ich mit zwei griiten ins gespraech kam, die erstens unhemlich laut und zweitens unheimlich doof waren.
sie fragten, ob ich den schonmal auf phangan gewesen bin.
natuerlich, sage ich
sie fragen, an welchen strand ich denn gehe
ich sage:
ganz oben im norden. wegen der tiere. man kann da unheimlich gut schlangen beobachten und fotografieren. die sind da so haeufig wegen der ratten, die sie da jagen koennen. das ist das echte schlangenparadies. aber schade seis schon, denn die ratten haetten eigentlich immer die kakerlaken ferngehalten oder gefressen.
ich werde die aufdringlichen stimmen der beiden wohl nicht an meinem strand hoeren, denke ich….
🙂
wow, koh phangan, echt?! – dort war ich auch schon und zwar am thong nai pan beach…
aber ich weiss jetzt genau, dass ich dich beneide, gopf!
schöne ferien!