Mit ‘marokko’ getaggte Beiträge

reisen für idioten III

Veröffentlicht: Januar 7, 2009 in böse, bildung, erlebnisse, geschichten, klugscheiss, kultur, leben, reda, reise, stil
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heute gehts nach nordafrika. hier meine erfahrungen in 

marokko

(hier zu teil I und teil II)

 

kamele/mele

kamele gibts hier nicht, das sind alles dromedare. haben nur einen höcker
und sind deswegen echt frustriert. man könnte es ja verstehen, dass sie auf
die kamele mit ihren zwei höckern eifersüchtig sind, aber dies ist kein
grund, es an allen auszulassen. dromedare sind von grund auf schlecht
gelaunt. als ob ihnen morgens als erstes durch den kopf geht: was fürn
scheissleben, diese hitze, arbeit und überhaupt. dabei hab ich hier noch
kein dromedar wirklich arbeiten gesehen. sie hängen faul in der sonne,
kauen wahrscheinlich irgendwelche drogen, spucken, wenn man ihnen zu nahe
kommt, und wenn man etwas weiter weg steht, furzen sie einfach
ungeheuerlich laut. wenn ein kind sie streicheln will, versuchen sie, ihm
die hand abzubeissen. und schmecken tun sie auch nicht.

 

farbenpracht/geschmack

über geschmäcker soll sich ja streiten lassen. wenn man hier aber durch
die souks geht, vergeht einem das streiten. man fürchtet um sein
augenlicht. irgendwie scheinen die marokkanischen frauen und kinder
ungeheuerlich von neonfarben angezogen zu werden. die vorherrschenden farben
der modernen kleider ist neongelb, neonrot, neongrün, und wenn’s geht
neonbraun. der marokkanische könig hat einen vertrag mit den ehemaligen
sowjetprovinzen abgeschlossen, und nun werden deren radioaktiven abfälle
hier zur farbherstellung verwandt. es ist nicht selten, das unfälle
passieren, weil jemand von einem mädchen in zu engem neonorangegelben
trainingsanzug geblendet wurde. deshalb können sie auch so viele
sonnenbrillen verkaufen. und pink, überall pink. nicht dieses nette pink,
das aggressive, krebsverursachende kampfpink. *schüttel*

 

ältere französinnen

es gibt eine spezies von touristen, die echt gefährlich sind für dunkle
männer unter 45. wenn sich die deutschen damen um die 50 in ihren
reservaten in agadir aufhalten und nur jagd auf lizenzierte junge männer
machen, so ist die französischen version der grauen raubkatze wesentlich
gefährlicher. sie machen die besten cafes der alten stadt unsicher, gehen
den kellnern auf die nerven (aber monsieur, ich wollte doch magere milch,
suessstoff und zwei cremeschnitten, also das bezahle ich nicht), versuchen
mit allem und jedem, der nicht innerhalb drei hundertstelsekunden den blick
abwenden kann, in kontakt zu treten und belaestigen das auge mit ungefragt
tiefen einblicken. als ob sie denken, die armen araber, wenn die sonst schon
kein frauenfleisch sehen, zeigen wir ihnen wenigstens unsere lifting und
fettabsaugenarben. *grusel*

 

markenartikel

markenartikel gibts hier überall ganz billig zu kaufen, 13sfr (ca 10euro)
für ein paar levis jeans oder so. ich in meiner grenzenlos naiven
begeisterung, hab mir ne jacke von denen mit dem nashorn gekauft. weiss der
teufel, wie die heissen, aber kuul sehen sie aus. so richtig fette jacke.
ja. der flugsand hat dann seine arbeit getan. nun, das grosse zeichen mit
dem geilen nashorn drauf hab ich noch immer, und den kragen. und wenn ich
dass runde signet auf brusthöhe halte, sehe ich immer noch ziemlich kuul
aus. morgen kaufe ich mir nike’s airwalk. *freu*


handtatoos

in marokko gibt es eine unsitte, nämlich, sich hände oder füsse mit
unaussprechlichen hennakringeln zu bemalen. die scheusslichkeit hält etwa
zwei wochen an, und spätestens zurück im bureaux bereut noch das
esoterischste hippiemädchen ihre unbedachtheit. nach ein paar tagen bekommt
die zeichnung in etwa die farbe einer brandnarbe, um dann als hautausschlag
langsam abzuklingen. trotzdem konnte ich die meisten meiner bekannten zu
solch einer scheusslichkeit überreden. tja, ich bin wohl nicht nur nett.

 

traveler 1

traveler sind touristen, die keine touristen sein wollen. sie gehen in die
entlegensten dörfer, mit walkman und handy und beschweren sich über den
westlichen einfluss auf die einheimische bevölkerung. sie versuchen sich
immer gegen die leute abzugrenzen, die sich nur zwei wochen urlaub leisten
können. meist versuchen sie sich der bevölkerung anzupassen, indem sie
deren kleidung zu den falschen anlässen tragen, einheimische speisen essen,
die selbst die einheimischen nur essen, weil sie sich nichts anderes leisten
können, und dann haben sie noch dieses flair von ungewaschenen
hippieklamotten. ich mag keine traveler. aber ich mag offensichtlich sowieso
nicht sehr viele leute, die ich nicht kenne.


traveler 2

in jeder stadt gibts einige dieser hotels, und je nach reiseführer trifft
sich dann die eine oder andere nation in diesen hotels. das hat den vorteil,
dass man schnell mal ein buch, einige reiseerfahrungen und jede menge
körperflüssigkeiten tauschen kann. für mich, als zölibatären (ich habe
alle meine gummis eingetauscht),ist es wie vögel beobachten. das
paarungsverhalten der westeuropäischen marokkotraveler, tz.
immer hat irgendein penetranter hippie seine guitarre dabei und spielt
pausenlos streets of london und anderen pfadischeiss, während seine
groupies, männliche und weibliche, dauerbekifft über eine bessere welt
diskutieren, zu der sie außer ihrer längeren abwesenheit von europa noch nicht viel
beigetragen haben. ich treffe aber immer wieder wirklich angenehme reisende, die nicht an
irgendeiner form von romantischer degeneration leiden. gott sei dank

redder reist IX (bilder!!!)

Veröffentlicht: Oktober 17, 2008 in erlebnisse, geschichten, kultur, reda, reise, stil
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also, hier die ersten bilder, sofern der upload funktioniert hat.  🙂 (ach ja, an der unschaerfe ist die cam schuld, ich schwoer!!!)

auf der dachterrasse

aussicht auf die eine seite

aussicht auf die andere seite

mehr, sobald ich vernuenftigen netzugang habe…


ein wirkliches gefuehl fuer orientalische naechte kann einem wohl nur eine vollmondnacht auf dem dach einer alten maurischen kaserne in einer ehemaligen bastionsstadt am atlantischen ozean vermitteln. vor mir die hafenmauer mit den alten kanonen, die im mondlicht glitzern, hinter mir der atlas, der sich majestaetisch in den himmel erhebt und ueber mir die doofen moeven, die im zarten mondenschein auf meine trocknende waesche kacken. ach, 1001 nacht….

hier in marokko waer das land der offroader. denn selbst mitten auf der strasse hat man das gefuehl, off road zu sein. die schlagloecher haben die groesse des bodensees und an den seiten sind aussichtsplattformen eingerichtet, von denen man auf den grund der loecher sehen kann. gegen bakschisch natuerlich. trotzdem fahren in ganz marokko weniger menschen einen SUV oder offroader als im seefeld. nicht, weil sie ihn sich nicht leisten koennten, sondern weil ein ganz normaler PKW den herausforderungen auch gewachsen ist. wenn sie denn geld verschwenden wollen, kaufen sie sich einen bmw roadster…

die gruene partei marokkos ist uebrigens hier die braune partei, da hier die umwelt und die natur eher in sandtoenen stattfindet. sie machen sich fuer die erhaltung der sahara stark und holzen baeume ab, die irgendwelche hippies, in unkenntnis der oekologischen verhaeltnisse, zur eingrenzung der wueste gepflanzt haben.

ach ja, dann ist da noch die sache mit den ambulanzen. wenn in marrakesch oder essaouira ein krankenwagen mit blaulicht vorfaehrt, kannst du dich drauf verlassen; dass ein touri krank ist. fuer die einheimischen gibts nur eselskarren. und da jede menge franzoesischer rentner ihre letzte reise in der hitze marokkos antreten (fettes essen, hitze und herzprobleme vertragen sich nicht), nehm ich an, dass sie hier auch ein besonders kuehles plaetzchen fuer die touristen haben, die im frachtraum der flugzeuge den heimweg antreten. ich werds schon noch ausfindig machen…

bald mehr


ok, seit ich das letzte mal hier war, hat sich essaouira nicht gross veraendert. noch immer die stadt der surfer-dudes und der nordafrika-hippies. aber ich hab mich wohl ein wenig veraendert. nun leiste ich mir ein hotelzimmer, dessen terrasse groesser ist als meine ganze wohnung in zuerich, teilen muss ich nur mit den moeven. ach ja, moeven sind die kamele der luefte, nur doofer. reisen ist also vorbei, jetzt mach ich wie jeder andere einfach urlaub.

ich haeng also nicht mehr in den abenteuerlichen absteigen rum, leiste mir mahlzeiten, bei denen man eine stoffserviette dazu bekommt und ich kaufe dinge.

also, ich bin ja halb nordafrikaner, also, da kann mir keiner was, so auf dem markt und so. handeln liegt mir im blut. ich hab ein marokanisches hemd gekauft. und ein marokanisches dingsda in sandfarben fuer meine freundin. und eine marokanische tasche aus totem kamel (hehe). und ich hab die haendler runtergehandelt. aber irgendwie hab ich nach jedem abschluss immer noch dieses komische gefuehl gehabt: haendler sind nicht sooo freundlich, geben kleine geschenke und druecken einem breit grinsend die hand, wenn man gerade den letzten dirham aus ihnen rausgepresst hat….

nachdem wir den letzten haendler hinter uns gelassen haben (der uns ein erfolgreiches leben wuenschte, sich grinsend tausendmal verbeugte und versprach, dass noch seine urenkel uns in ihre gebete einschliessen wuerden), kamen wir an einem schaufenster vorbei.

darin sah ich zwei schweizer touris, eingepackt in dinge, die sie in der schweiz nie mehr tragen werden (das schoene gruene hemd, darin seh ich aus wie ein araber!), und fuer die sie mindestens das doppelte des eigentlichen wertes gezahlt hatten… also leute, denen man irgendwie jeden tourischrott andrehen kann.

naja, sind wir nicht alle ein bisschen touri? und ausserdem kann ich mir das jetzt ja leisten. trotzdem musste ich schnell noch einen original westlichen surfer-dude-kapuzenpulli kaufen, um mein jugendliches selbswertgefuehl wieder herzustellen.

die bilder kriegt ihr, sobald ich einen rechner gefunden hab, der seine operationen nicht an den fingern abzaehlen muss. mein handy hat mehr rechnerleistung als ein ganzes marokanisches internetcafe.

gruesse vom sonnigen atlantik, ich hoffe ihr geniesst euer wetter genau so wie ich.

hang loose, man 🙂

redder reist III (1001 stufen & kamele)

Veröffentlicht: Oktober 9, 2008 in erlebnisse, kultur, reda, reise, stil
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wenn s denn moeglich ist, haben wir in essaouira ein noch schoeneres zimmer. wir haben die dachterrasse in einem der wirklich alten gebaeude am hafen. naja, es dauert ein wenig, bis man im zimmer angekommen ist. es sind genau 1001 stufen (ich schwoer!), bevor man vor einer alten haremsfluegeltuer steht. naja, eigentlich sind es nur 997 stufen. den die vier restlichen stufen sind im zimmer. isch voll geil. private terrasse und all son zeugs.

mit strand ist halt nicht so, wir sind am atlantik. der wind versucht noch immer, die araber aus dem land ins meer zu blasen. und am nachmitag saugt er sie wieder zurueck.

heute, am strand wurden wir gefragt, ob wir kamelreiten wollen. kamelreiten! sehen wir aus wie idioten? nicht mal die einheimischen reiten noch auf diesen viechern. die moegen ja wunderschoene augen und uhuere lange wimpern haben, aber sie sind nicht zum reiten gemacht. sonst haetten sie keinen hoecker sondern einen flachen ruecken, wie pferde. auf kamelen holt man sich einen wolf, mit dem man noch tagelang tanzen kann….

ausserdem sind das voll asoziale viecher, die homeys unter den wuestentieren. kobras sind dagegen richtige kuscheltiere. kamele stinken, spucken, treten und furzen. und wenn sie wirklich schlecht gelaunt sind, beissen sie kleine kinder.

ich hab mich immer gefragt, ob tierpsychologen wirklich eine daseinsberechitgung haben. seit ich kamele kenne, stelle ich das ganz sicher nicht mehr in frage. selbst wenn man sie mit zucker fuettert, versuchen sie einem die hand abzubeissen. wenn man dann aber ausser reichweite ist, spucken sie einem einfach hinterher.

dafuer ist saouira voller katzen. man oeffnet einen briefkasten und ein katzenbaby schaut heraus. man kauft eine lederfreitagtasche und bevor sie eingepackt wird, sollte man kontrollieren, ob nicht ein kaetzchen drin schlaeft. man setzt sich in ein cafe, und noch bevor der kellner aufgewacht ist, schlaeft eine katze in deinem schoss. hab ich schon erwaehnt, dass ich katzen voll kuul finde. essaouira ist ein katzenparadies.

morgen lade ich dann die bilder von katzen, vom zimmer und von den 1001 stufen hoch…

bald mehr…

redder reist II (hippie-kacke)

Veröffentlicht: Oktober 8, 2008 in bildung, erlebnisse, geschichten, kultur, reda, reise, Satire
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also, wir haben unser wirklich schoenes riad verlassen, nachdem wir marrakesch fuers erste erkundet haben. es ist erstaunlich, dass ich mich nach ueber drei jahren noch immer noch in der altstadt und den souks auskenne. inzwischen sind wir in essaouira, am atlantik, wo wir vorerst wohl auch bleiben werden. ich bin einfach kein traveling-hippie mehr, gott sei dank…

apropos hippies: hier gibts jede menge davon. junge europaer, die in unsaeglich bunten klamotten herumlaufen und den einheimischen mit ihrer „wir sind doch alle multikulti“- attitude auf den sack gehen. die maedchen tragen durchsichtige hippie-roeckchen und die maenner dreadlocks (oder umgekehrt), sie essen „authentische“ sachen, zeugs, das selbst einheimische nur dann essen, wenn sie sich nichts anderes leisten koennen. ihre vorstellung von marokko beschraenkt sich darauf, kiff zu rauchen, die nase ueber die anderen touristen zu ruempfen und von dem unheimlich „geilen“ groove zu schwaermen, der der arabischen sprache innewohnt. nur meistens sind die unheimlich groovigen arabischen saetze, die ihnen hinterhergerufen werden mehr oder weniger prosaisch (verschwindet, pack, und nehmt euren muell mit).

natuerlich gibts auch jede menge schweizer paerchen in unserem alter, die den einheimischen ihre geschichte und kultur erklaeren (wissen sie, ich habe gelesen, dass die mauren eigentlich gar nie hier waren. ihre kultur ist eigentlich ganz anders, als sie immer gedacht haben. wir schweizer haben eine enge beziehung zu blablablabla)

naja, wir schweizer kommen auf jedenfall ziemlich schlecht mit dem arabischen tastaturlayout zurecht.

bald mehr meine lieben 🙂

urlaubs-snob

Veröffentlicht: Oktober 5, 2008 in erlebnisse, geschichten, kultur, reda, reise, Satire, zürich
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wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, bin ich ein snob. ich mache keine ferien, ich REISE. naja, wenigstens bisher. nun steige ich also in ein flugzeug und gehe mich für zwei wochen erholen. was packt man da ein? ich habe mir eine liste der dinge gemacht, die ich wieder auspacken sollte:

1. schussverletzungs-set mit schusskanalsonde, kugelzange und ledernadel. schliesslich gehe ich nicht nach london. in marokko gibts gute ärzte, nicht so wie in england. und die gefahr, angeschossen zu werden ist in south london wohl höher.

2. die glasperlen-box. hab ich mir mal gekauft, als wir ein wochenende im aargau planten. für die eingeborenen und so. (ich dir glasperlen geben, du mir zeigen wo zug nach zürich). aber marokko ist mir voll zivilisiert in erinnerung.

3. meine notfall-decke der kanadischen airforce. reflektiert hitze und kälte, ist wasserundurchlässig, wiegt nur 80 gramm und ist zusammengefaltet so gross wie ein zigipäckli. ich denke nicht, dass ich das in den hotels brauche.

4. meine taschen-machete. gibt keinen urwald da, und zum butterbrot schmieren ist sie unütz.

5. meine schlangebiss- und seuchenseren. die kriegt man da unten in jeder apotheke.. 🙂 ausserdem wurde ich bereits von einer schlange gebissen (die war sooooo gross!) und zweimal im leben wär wohl zuviel, selbst für mich.

6. meine wasseraufbereitungs-tabletten. ich trink nur coca cola.

7. meine kampfstiefel. meine freundin hätte wohl wenig freude, wenn ich nach einem dreistündigen spaziergang durch die altstadt von marrakesch meine stiefel im hotelzimmer auszehen würde…

so, aber was nehm ich den jetzt mit? ihr werdets erfahren.

urlaubs-check

Veröffentlicht: Oktober 2, 2008 in beziehung, erlebnisse, geschichten, kultur, liebe, reda, reise, Satire, stil
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ich flieg am montag mit meiner liebsten für zwei wochen nach marokko. normalerweise hab ich mich frühestens einen tag vor meiner abreise mit dem ganzen zeugs beschäftigt. aber jetzt ist alles anders.

nachdem ich meiner freundin davon abgeraten hab, einen föhn von der grösse eines hubschraubers (mit kinderkarussell-ähnlichem aufsatz) mitzunehmen, kann ich ja auch nicht mit zwanzig kilo unterhaltungselektronik reisen. also, laptop: abgeschminkt. nun kann ich nur noch meine zwei blackberrys, meinen mp3, mein cowon-reisemediacenter und ein ersatzgerät dafür mitnehmen. sie hat den föhn jetzt der schweizer armee vermacht.

mein „don’t panic, i’m islamic“-tshirt verliert in marokko irgendwie an witz.dafür brauch ich jetzt jede menge hemden, anständige hosen, rasierzeugs und mehr als eine unterhose. wir planen abends auszugehen und auch sonst so kulturelles zeugs zu machen. alte häuser von bedeutung anschauen, einheimische folklore und ein wenig kunst, nehm ich an.

plus tanzen. ich tanze am liebsten alleine. ohne leute rundrum, die mir im weg stehen, aber ich habs versprochen, und ich bin ja schliesslich kein spielverderber. ich geh mit ihr in einen klub in marrakesch und ich bin dann auch fröhlich. ich schwör!

nun bleibt nur noch die frage, nehm ich den rucksack oder nehm ich den rollkoffer. im rollkoffer bleiben meine hemden in form, aber der rucksack ist insgesamt praktischer. fragen über fragen. ihr werdets erfahren…

adäquate kleidung: